Eine Nähmaschine bildet stabile Nähte, indem sie eine Schlaufe des Oberfaden mit einer Nadel durch den Stoff sticht. Durch diese Schlaufe wird der Unterfaden, der sich auf einer Spule befindet, gezogen. Dann wird der Oberfaden wieder gestrafft und die Kreuzung der beiden Fäden liegt im Stoff.
Gleichzeitig wird der Stoff von geriffelten Schienen in der Stichplatte vorwärts geschoben.
So funktionierten die ersten handbetriebenen Nähmaschinen vor 200 Jahren und die modernen High-Tech-Nähcomputer arbeiten nach dem gleichen Prinzip.
Allerdings können diese den Stoff auch rückwärts (einige sogar seitwärts) bewegen und die Position der Nadel ist inzwischen variabel.
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